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„Ein Dorf erinnert sich“

Dissen-Striesow, den 26. 10. 2016

Wer wissen möchte, welche die längste Straße von Striesow ist, wann der Friedhof angelegt wurde, warum Striesow keine eigene Kirche hat, findet Antwort in dem Buch „550 Jahre Striesow -  Ein Dorf erinnert sich“. Dieses hatte Premiere bei der Woklapnica 2016 in Striesow.

 

Möglich geworden ist das Buch auf Initiative des Traditionsvereins Striesow und mit finanzieller Unterstützung des Domowina Regionalverbandes Niederlausitz. Der Verein habe „ehrenamtliche Schreiberlinge“ gewonnen, zu denen federführend  Karin Zempel, Marianne Reum und Christel Wantke gehörten.

Der Titel „Ein Dorf erinnert sich“ sei in Anbetracht der persönlichen Erinnerungen und Überlieferungen vieler Striesower wie Adolf Pöschick, Fritz Krüger, Walter Baruck, Willi Gussow und Gerhard Schwolow der richtige Name für das vorliegende Buch. Die Grundlage hätten die Aufzeichnungen des ehemaligen Bürgermeisters Kito Becker,  die wiedergefundene Schulchronik und die Ausstellung „550 Jahre Striesow“, die 2014 entstanden war, gelegt. Auch die Erinnerungen von Dieter Konnopke flossen mit ein, aufgeschrieben von seiner Frau Waltraud Konnopke. Er selbst könne das Erscheinen der Chronik nicht mehr miterleben. Geschichten zu Domowina, Poststelle, Energieversorgung, Striesower Hofnamen und Pferdebahn wurden recherchiert und aufgeschrieben von Horst Adam, Udo Bauer, Hans Kober, Gregor Wieczorek und Rolf Radochla.

 

Einige Exemplare sind für 10 Euro noch erhältlich bei Vereinsmitglied Bettina Gardy, Tel.0173-5918561.

 

 

Bild zur Meldung: „Ein Dorf erinnert sich“

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Woklapnica Striesow 2016 mit Premiere des Buches „550 Jahre Striesow - Ein Dorf erinnert sich“ (26. 01. 2016)

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